„Nein, wenn die Gäste wüßten, wie zuwider sie einem oft sind, es ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt.“

Entweder unsere Gäste kennen Johann Nestroys sarkastisches Bonmot nicht. Oder sie haben hinreichend glaubhafte Erfahrung, dass sich eine Einladung ins TYE Baumhaus lohnt.

Wir machen das in großer Neugier. Wer sagt gleich zu, und wer hat wieder welche Ausreden?

Wer einlädt, erhofft sich etwas. There’s no such thing like free lunch. Ganz besonders beim Captain’s Dinner 23: Wir wollten Menschen zusammenbringen, von denen wir glaubten, sie haben sich viel zu sagen, obwohl und weil sie aus ganz unterschiedlichen Branchen und Professionen kommen.

Und wir wollten feiern: Unsere Website tye-shows.com war radikal neu und radikal anders. Unseren Kunden helfen wir leidenschaftlich dabei, Themen zu setzen – aber gelingt uns das auch bei uns selbst?

Und wie jedes andere Unternehmen erhoffen wir uns Freunde, die leidenschaftliche Botschafter für das sind, wofür wir stehen und was wir können.

Unsere Einladung war eine Art Manifest:

BOHREN BIS ES SCHMERZT
Die Kunst radikalen Denkens 
Uns reicht’s.

Wir haben keine Lust mehr auf das Marktgeschnatter der dauernd umverpackten banalen Lösungen, der lächerlichen Floskeln und Moden, mit denen wir genau eines erreichen: Mittelmaß. Und das können, das wollen wir uns nicht leisten, nicht für uns persönlich, nicht für unsere Kunden, und nicht für unsere Gesellschaft. 
Als Beratungsunternehmung begleitet TYE ganz alte Organisationen genauso wie Startups bei „Missions beyond normal“. 
Wer uns kennt, kennt das: Wir sind so ehrlich, den Status Quo permanent und konsequent infrage zu stellen. Wir bohren, bis es schmerzt. Um dann Perspektiven für mutigere Entscheidungen zu öffnen, Unternehmenskultur zu entwickeln und Veränderungen zu ermöglichen, die keine Eintagsfliegen bleiben.

Was dann passierte, machte uns sprachlos. Gäste aus halb Europa versammelten sich um die Festtafel. Und sofort entstand eine Tischgemeinschaft, die den Smalltalk übersprang und sich radikal ehrlich öffnete – man kann das nicht beschreiben, man muss es erleben, und wir nennen es „Baumhaus-Spirit“.

Wenn das Unerwartete geschieht, entstehen Veränderungs-Erfahrungen. Ein Abend, der bleibt. Der uns uns ein Jahr später noch anspornt, ermutigt und darin bestätigt, vieles anders zu machen, als es im Lehrbuch steht.

Danke an alle unsere Verbündeten. Bleibt uns weiterhin gewogen, wir zählen auf eure Neugier, wir brauchen euren kritischen Geist, denn wir haben noch viel vor!