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Ereignisse schaffen

So geht Summit: Der Anti Gravity Day #AGD ist unsere Referenz für jede (Führungskräfte-)Tagung. Er lebt aus unserer Methodenkompetenz, aus Impulsvorträgen, Talks, Masterclasses und Breakout-Sessions, aus Musik, Kunst und dem Unerwarteten. Ganz nach dem Motto „Im Leben braucht man keinen Druck, sondern Sog“ ist er unserer Kunst gewidmet, das Schwere leicht(er) zu machen.
Prof. Dr. C. Bernd Sucher und Clemens Prokop beim AGD23
Prof. Dr. C. Bernd Sucher und Clemens Prokop beim AGD23

Andersdenken

Wie oft folgen Tagungen dem immer gleichen Schema F: Vortrag, Panel-Diskussion, Kaffeepause. Mit etwas Glück noch irgendeine Auflockerung am Nachmittag. Inspiration? Interaktion? Impact? Als Profis sehen wir natürlich sofort die zahlreich verschenkten Chancen. Spoileralarm: Andersdenken ist keine Frage des Budgets. Sondern die Fähigkeit, Gestaltungsräume bewusst zu nutzen. Mit dem Anti Gravity Day #AGD zeigen wir jedes Mal wieder, was alles geht. Er ist unsere Benchmark für ein inspirierendes Tagungs-Format, das Themen stark macht und Menschen miteinander in Verbindung bringt, das inspiriert und aktiviert – und damit über den eigentlichen Anlass hinaus wirksam wird.
Gruppenfoto mit vielen zufriedenen Gesichtern

Formatentwicklung und User-Journey

Was wollen wir erreichen? Am Anfang steht die Frage nach dem Warum und Wozu jeder Veranstaltung. Daraus ergeben sich Anforderungen, Prioritäten und messbare Leistungsparameter (KPI). Oft hilft eine ehrliche Arbeitshypothese – in diesem Fall die Überzeugung: „Noch ne Tagung braucht kein Mensch.“ Aber vielleicht die Erfahrung, mit Menschen ganz einfach ins Gespräch zu kommen, denen man sonst nicht ohne weiteres begegnet – um dabei ungeahnte Verbindungen zu entdecken, die auch zu neuen Projekten führen können. Die Kunst der Formatentwicklung ist, Motive und Themen zu einer Dramaturgie zu verdichten, so dass sie aufeinander aufbauen. Der zweite Zugangspunkt heisst, Menschen in Bewegung zu bringen – und zwar ganz buchstäblich, ins gemeinsame Tun bei Breakout-Sessions, in den Austausch bei Masterclasses, und schließlich ins Spielen: denn auch die Pausen sind nie einfach nur Pausen, sondern Teil einer minutiösen Planung, in der sich scheinbar unverbundene Mosaiksteine zu einer größeren Erzählung zusammenfügen. Damit das gelingt, muss es gute Vorgespräche mit allen Impulsgeber:innen geben. Sie bringen wertvolle Erfahrungen mit, aber es bleibt unsere Aufgabe, diese Expertise in den richtigen Kontext zu stellen. Hier kommen auch Moderator:innen und Musiker ins Spiel: Sie haben die Aufgabe, Tempo und Timing aufrecht zu erhalten, die unerwarteten Fragen zu stellen und das Reiseziel nie aus den Augen zu verlieren – nichts schlimmer, als ein ätzender Talk ohne Richtung, dafür mit viel heißer Luft. Zur Vorbereitung gehört die Planung einer User-Journey. Wie erleben Teilnehmerinnen die Veranstaltung? Und zwar vom ersten Kontakt über die Anmeldung und das schrittweise Onboarding bis hin zur Veranstaltung selbst. Und nicht zuletzt die Frage: Wie lässt sich die Location am besten nutzen? Welche Musik ist die richtige? Und auch im Catering zeigen sich nicht nur Gastgeber-Qualitäten, sondern liegen Chancen für die Kommunikation.
Die Stimmung im Publikum ist ausgelassen
Die Stimmung im Publikum ist ausgelassen

Durchführung und Dokumentation

Wer Standard plant, bekommt auch Standard, nämlich was alle anderen auch bekommen. Um sich wirkungsvoll abzuheben, lohnt es sich gerade bei der Bühnengestaltung anders und auf die Wirkung hin zu denken: um Bilder zu schaffen, die sich gerade später mit einem bestimmten Anlass verbinden. Und wer Augenmerk auch auf Details wie etwa Beschilderung, Programmzettel und Menükarten legt, wird belohnt: Kommunikationsdesign wird nicht nur wahrgenommen – es bietet Interaktions- und Dokumentationsmöglichkeiten von manchmal entscheidendem Wert. In diesem Kontext zeigt eine professionell geplante Dokumentation ihren Wert. Fotografinnen und Videoteams brauchen klare Aufgaben, sie müssen wissen, was sie einfangen sollen, sie dürfen die zentralen Momente und Statements nicht verpassen. Die Kunst ist, vorher schon zu wissen und zu vermitteln, was hinterher rauskommen soll. Gleiches gilt auch für die schriftliche Dokumentation der Beiträge – ob als Zusammenfassung oder Transkript: eine kompetente redaktionelle und attraktive Aufbereitung ist aktiver Mehrwert für Kunden und für die eigene Dokumentation. Sie erst gibt dem Ereignis einen bleibenden Wert und ist Grundlage für einen gelingenden Nachklang: Was nehmen Menschen konkret mit? Wie können Kundenbeziehungen nach dem gemeinsam Erlebten fortgeführt, vertieft und konkretisiert werden? Zum lebendigen Nachklang gehört auch die Reflexion im Team: Zu lernen gibt es immer. Frische Ideen und neue Impulse fließen ein in die Planung für das nächste Ereignis.
What's Your Journey?

Neue Erfahrung der Formatentwicklung

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