Experiential Learning Journeys
Erfolgreich vermitteln
TYEs Konzept- und Inszenierungs-Kompetenz machen hier den Unterschied: Präzise in der Konzeption und inspirierend in der Umsetzung gestalten wir Ereignisse, die sich einprägen.
Vom Kernanliegen zur Wirkung
Unser Wert liegt darin, dass wir in beiden Welten zuhause sind: sowohl in der einer strategischen Konzeption als auch in der konkreten Übersetzung und Inszenierung. Damit schlagen wir die entscheidende Brücke zwischen inhaltlicher Konzeption und inspirierender Durchführung – ohne Übersetzungsverluste. Aus der Organisationsentwicklung sind wir kompetente Gesprächspartner darüber, was es braucht.
Mit unserer Inszenierungskompetenz entwickeln wir die passenden Lösungswege für inspirierende Learning Journeys. Unsere Partner haben große Aufgaben, und deshalb können sie sich Lösungen aus dem Bullshit-Baukasten nicht leisten.
Für sie und gemeinsam mit ihnen entwickeln wir Master-Formate, professionelles Storytelling und eine Dramaturgie, die Menschen nicht nur begeistert, sondern spielerisch herausfordert, strategische Perspektiven vermittelt und immer wieder mit dem Unerwarteten konfrontiert.
In der Konzeptphase entsteht die Basis: Gemeinsam schärfen wir Ziele, Themen und Inhalte. Auch der Ort spielt eine entscheidende Rolle. Oft wird übersehen, dass jede Learning Journey aus verschiedenen Dimensionen und Layern besteht. Aber genau hier liegt der Schlüssel zum Erfolg.
Auf diesem Fundament ruht die Dramaturgie des Ereignisses. Sie wird zur eigentlichen Architektur der Journey. Eine gelungene Dramaturgie ist weit mehr als nur die Abfolge von Ereignissen. Sie beschreibt das eigentliche Erlebnis, Tempo, Timing und Tonalität, sie spielt mit der Erwartung der Teilnehmenden und setzt bewusst Akzente und gestaltet Kontraste, sie führt zu Höhepunkten und schließlich zu einem Finale. In unserem Verständnis umfasst die Dramaturgie nicht nur das eigentliche Ereignis, sondern immer auch schon die User Journey von Ansprache bis zum Onboarding und – siehe Phase 5 – den Nachklang. Dramaturgie bedeutet, dass wirklich alles, was passiert, seinen Platz und Grund hat – inklusive aller Pausen.
Jetzt kann die eigentliche Inszenierung als kreativer Prozess beginnen. „In Szene setzen“ heißt: Ein Zusammenspiel von Bühnen und Bilder zu schaffen, Bewegung und Begegnungen und alles was dazu gehört, Sprache, Licht und Ton. Wer moderiert was, wann und wie? Schon in der Konzeption entscheidend, aber in der Inszenierung offensichtlich: In der Führungskräfte-Entwicklung gibt es kein Publikum, alle Teilnehmenden sind auch aktiv handelnde Figuren, auch wenn ihnen das möglicherweise gar nicht bewusst ist.
Damit die Veranstaltung auch wirklich ein Ereignis wird, gilt bei uns in der Live-Kommunikation eine eiserne Regel: Nichts geht ohne Probe über die Bühne. Für die technischen Abläufe, ob mit oder ohne Kamera, gilt das genauso wie für alle Auftritte. Alle sollen ein gutes Bild abgeben, und das gilt für Vorstände und CEO noch viel mehr. Unsere Produktionsprofis sind mit allen Wassern gewaschen.
Mit dem Ereignis ist die Journey noch nicht vorbei: Im Nachklang finden eine Reihe von Aktivitäten statt, um das Erlebte lebendig zu halten. Es entstehen Evaluation, Dokumentationen und Playbook. Sie sichern Themen, Statements, Arbeitsergebnisse. Jede Learning Journey ist erst der Anfang, und wir lieben es, Menschen etwas von Wert mit auf den Weg zu geben.